Ein Album mit Juse Ju, eins mit Edgar Wasser, eins mit Dexter, eins mit Mine…
Fatoni ist ein unglaublich fleißiger Typ und hat eine lange Diskographie. Aber nicht nur das: Er hat außerdem eine Filmografie und eine Theatrografie. Fatoni aka Anton Schneider ist nämlich auch Schauspieler – teils im Theater.
Für sein zweites Soloalbum „Andorra“ hat er sich von dem gleichnamigen Theaterstück von Max Frisch inspirieren lassen. Bzw. dem Andorra-Effekt, der daraus hervorgeht und besagt, dass sich Menschen oft an die Beurteilungen der Gesellschaft anpassen – egal ob die richtig oder falsch sind. Am Ende verhält sich die Person genau so, wie die Gesellschaft es vorausgesagt hat – obwohl sie es ohne die Vorhersage nicht tun würde. – So entsteht also eine self-fullfilling prophecy.
Weil Fatoni das alles schon in anderen Interviews erzählt hat – Shoutout Deine Homegirls, Shoutout Mauli & Staiger, Shoutout Alex Barbian – ging es Moderator Tobias Wilinski darum andere Fragen zu stellen – zum Beispiel zum Thema Sex.
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