Poliana "Polly" Baumgarten im ThemaTakt-Interview mit Tobias Wilinski

Shownotes: #45 Poliana Baumgarten im Interview

Poliana Baumgarten – Lebenslauf und Projekte:

– 2013-2016 Studentische Assistentin bei Endemol und beim WDR

– 2016 Bachelor in Romanische Sprachen, Literaturen und Linguistik (abgeschlossen)

– 2016 „Arrive & Join“ Imagefilm

– 2017-2018 „Berliner Farben“ (Polianas eigene YouTube-Serie)

Gäste in den Insgesamt 9 Folgen: Jumoke Adeyanju, Kofi Shakur, Hoe__mies, Leila Akinyi, Mayowa Osinubi, Tupoka Ogette & Stephen Lawson, Halima Saroukh, Ron, Azadê)

– 2017 Arbeit für die Deutsche Welle & British Council

– 2017-18 Videographin bei Radio Fritz

– seit 2018 Videographin und Produzentin Zett

– seit 2018 Soundcloud-Produktionen: “First on Soundcloud: Studio Sessions” & „Studio Sessions: The Breakdown“

– 2019 Vogue “Director of Photography” beim Shooting „Weil Sichtbarkeit das Wichtigste ist“

Musikvideos:
Ron – „Ein neuer Tag“
Ghanaian Stallion „Road 2 Sky Island“

Kunstfilme:
– Preta
– Moxn
– Krump-Doku (noch nicht erschienen)

In der Folge genannte Personen und Institutionen:

– Zett (Onlinemagazin des Zeitverlags)
– Mark Heywinkel
– Marieke Reimann
– Elif Küçük (hat u. a. „420“ für Rapperin Ebow gedreht)
– Deutsche Welle
– Radio Fritz
– Elisabeth Kirchner
– Stephan Fuchs
– Alex-TV
– Musa Okwonga
– Video „Was ist Rassismus?“

Von nicht-weißen produzierte Formate:
– BlackRockTalk (Esra Karakaya)
– Kanackische Welle (Malcolm Ohanwe & Marcel Nadeem)
– Rice And Shine (Vanessa Vu, Minh Thu Tran)
– Halbe Katoffl (Frank Joung)

Berliner Farben
– Jumoke Adeyanju
– Poetry Meets Hip Hop
– Poetry Meets Soul
– Kofi Shakur
– Azadê
– Hoe__mies
– Gizem Adiyaman
– Lucia Luciano

Vogue
– Nura, Eunique, Aminata Belli, Sara Nuru
– Kemi Fatoba (Gründerin Daddy Magazine)
– Alexandra Bondi de Antoni (Executive Editor Vogue)
– Lookism
– Fat-Phobia

technische Begriffe:
– DSLR (Digital single lens reflex)
– iMovie
– Iso-Wert
– Nikon D3300 (Polianas erste Kamera)
– Panasonic GH5s (Polianas aktuelle Kamera)
– Lieblings-Objektiv: 12-35mm 2.8 für Lumix
– Gimbal (eine Aufhängung für die Kamera um das Bild zu stabilisieren)
– Steadycam (ebenfalls eine Kamera-Aufhängung)
– DJI Mavic Pro (Drohne)
– Moodboard (die Darstellung eines Set- oder ganzen Film-Designs in Skizzen und Fotos)
– Arri Alexa (Hochklassige Kameras die 40.000 Euro und aufwärts kosten – ohne objektiv)

Beim Kamera-Kauf beachten:
– Lichtstarke Kamera
– Lichtstarkes objektiv (ist eine kleine Blendenzahl wie 1.7 oder 1.8 möglich?)

Pollys Filmtipps:
– Francisco Sendinos Film „Billy“ auf dem Kanal Nowness (https://www.youtube.com/watch?v=jGliEJ9Sm90)
– Sylvie Weber – „The Prophetees“
https://theprophetessfilm.com/
– Ebow – 4.20 (https://www.youtube.com/watch?v=8U7VRDy3h-s)
– A$AP Ferg – „Floor Seats“ (https://www.youtube.com/watch?v=2U-vrd6JhBY)

Trash Tv-Tipps:
– 
Wendy Williams
– Jersy Shore
– Love Island
– The Hills

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Poliana "Polly" Baumgarten im ThemaTakt-Interview mit Tobias Wilinski

#45 Poliana Baumgarten (Videojournalistin & Regisseurin – Ze.tt, SoundCloud, Berliner Farben)

Sie dreht für SoundCloud, die Vogue, oder eben ze.tt – das junge Online-Magazin vom Zeit-Verlag. Vor der Kamera hatte sie Nura, Eunique, Hoe__mies oder Aminata Belli. Innerhalb von ein paar Jahren hat Poliana Baumgarten es geschafft, sich als Videojournalistin, Videographin und Regisseurin zu etablieren.
Geboren wird sie in Recife – Brasilien – mit dreieinhalb Jahren geht’s für sie nach Düsseldorf. Dort macht sie Abi und studiert. 2016 schließt sie das Studium ab und veröffentlicht ihren eigenen ersten Dokumentar-Film „Was ist Rassismus?“.
Anschließend zieht sie nach Berlin und startet „Berliner Farben“ ihre ganz eigene Doku-Serie. So lernt sie immer bessere Videos zu produzieren.
Landet erst bei Radio Fritz, dann bei ze.tt und vor kurzem wird sie vom Medium-Magazin zu den Top 30 Journalist*innen bis 30 gekürt.
Ich bin verdammt stolz auf Polly. Wir haben uns 2016 im Studium kennengelernt, sie ist eine meiner besten Freundinnen und einer der witzigsten und spendabelsten Menschen, die ich kenne.
Im Gespräch erfahrt ihr, worauf es Polly beim Filmen ankommt, welches Equipment sie benutzt und wie viel Geld ihr als Filmschaffende mindestens pro Tag verlangen solltet. Wir nennen sehr viele Namen und Geräte. Die findet Ihr in den Shownotes aufgelistet.
Vielen Dank für das ganze gute Feedback auf die letzten Folgen, das bedeutet mir echt viel. Damit ich ThemaTakt weiter machen kann, brauche ich aber auch in Zukunft eure Unterstützung.
Hört die Folgen (die gibt’s überall wo’s Podcasts gibt), teilt die Folgen, folgt ThemaTakt auf Instagram. Noch mehr Möglichkeiten findet Ihr auf thematakt.de/spenden Viel Spaß beim Hören! – Tobias Wilinski

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Rap-Journalismus Alex Barbian im ThemaTakt-Interview mit Tobias Wilinski.

#44 Alex Barbian (Journalist & Moderator – rap.de, MTV, Juice, nicetry)

Bei der Disarstar-Release-Party treffen sich Alex Barbian und ThemaTakt-Host Tobias Wilinski zum ersten Mal. Das war im März 2017 – also vor knapp zwei einhalb Jahren, in denen eine Menge passiert ist. Zum damaligen Zeitpunkt hatte Alex nur Schriftinterviews auf rap.de veröffentlicht – in seiner Rubrik Homezone.
Am Ende desselben Jahres erscheint sein erstes Video-Interview für Rap.de.
Mittlerweile hat er zig geführt. Alleine sein Sentino-Interview hat fast 120.000 Aufrufe.
2018 macht er zusätzlich Interviews für Diffus und das Juice Magazin und startet bei MTV. Erst ist er nur für Hintergrundberichte der Sendung „Yo! MTV Raps“ zuständig, aber schon 2019 ist er Moderator an der Seite von MC Bogy und Aminata Belli – mit der er auch die „Yo! MTV Raps Weekly Vibes“ moderiert. Wo genau der Unterschied bei beiden Sendungen liegt, erfahrt ihr im Gespräch.
2019 startet er auch bei dem Magazin, das aus dem Splash! Mag (RIP) hervorgegangen ist. Es nennt sich nicetry.
Und (sicherlich Höhepunkte in Alex‘ Karriere) er war im ThemaTakt-Jahresrückblick 2017 und 2018 dabei und hält mit dieser Folge den Rekord für die meisten Besuche.
Im Gespräch geht’s um die Frage: Wie werde ich Musik-Journalist*in? Aber auch um sein Studium, seine Familie, seine Heimat Weimar und Probleme mit Neo-Nazis, seine Liebe zu Berlin und, was er sich von der HipHop-Szene wünscht. Abonniert den Podcast und bewertet ihn bei Apple Podcasts.Viel Spaß beim Hören!

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Promoterin Marina Buzunashvilli im ThemaTakt-Podcast

#43 Marina Buzunashvilli (Promoterin, Managerin von Sero, Capo und Manuellsen, bald Head of PR bei Sony Music)

Marina Buzunashvilli ist ein ganz besonderer Mensch. Als Promoterin ist ihre Hauptaufgabe PR-Arbeit – also dafür zu sorgen, dass über die Künstler*innen, für die sie arbeitet, berichtet wird z. B. organisiert sie ihre interviews. Normalerweise gibt sie selbst keine Interviews, umso schöner ist es, dass das hier schon das zweite ThemaTakt-Interview mit ihr ist. Das erste ist schon über zwei Jahre her. In dem geht es vor allem um ihren Werdegang, wie sie zur Gründung ihrer damaligen Agentur Musicism & Cinelove gekommen ist.Das Interview ist immer noch sehr interessant – hört es euch an!
In dieser Folge sprechen wir vor allem über die letzten zweieinhalb Jahre.
In denen hat sich extrem viel im Musikgeschäft verändert u.a. durch die stärkere Nutzung von Instagram oder Musik-Streaming.
Es geht außerdem darum, wie Marina zur Managerin von Sero, Capo und Manuellsen wurde und wie sie – ohne ihre alte Partnerin Cornelia Filipov – ihre Agentur Die Marina gegründet hat.
Die wird sie allerdings bald schließen, weil sie in knapp einem Monat in ihren neuen Job startet: Sie wird Head of Pr bei Sony Music. Was für sie viele Chancen und neue Kolleg*innen, aber auch Trennungen von geliebten Künstler*innen bedeutet.
Hört diese Folge bis zum Schluss, ihr werdet eine Menge lernen! Folgt @thematakt auf allen Social-Media-Kanälen, spendet an paypal.me/thematakt und – ganz wichtig – abonniert und bewertet den Podcast!

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*Foto: Sony Music Germany

Danny "D-Bo" Bokelmann im ThemaTakt-Interview mit Tobias Wilinski

#42 Danny „D-Bo“ Bokelmann (Wolfpack-Entertainment-Labelchef und Manager)

Chakuza, KC Rebell, Bushido, Raf Camora – die Liste der Leute, mit denen Danny Bokelmann zusammengearbeitet hat, ist lang. Als Musiker nennt er sich D-Bo und veröffentlicht von 2001 bis 2013 sieben Alben. Entscheidet sich aber seine Solo-Karriere zu beenden und sich als Chef vollkommen auf sein Label Wolfpack Entertainment zu konzentrieren.
Im Gespräch geht es um die Arbeit mit Künstler*innen (im Moment sind das Antifuchs und Niqo Nuevo), in welchem Fall man zu Wolfpack statt zum großen Major-Label gehen sollte und worauf ihr achten müsst, wenn ihr selbst Labelarbeit machen wollt.
D-Bo hat – bevor er Wolfpack gegründet hat – 2001 I Luv Money Records mitgegründet zusammen mit King Orgasmus One, Bass Sultan Hengzt und Bushido.
Über das Label erschien z. B. auch Bushidos Demo-Album „King of KingZ“ –
damals noch auf Kassette. Um eigene Musik zu vertreiben war er auch an der Gründung des Vertriebs Distributionz (heißt heute Distri) beteiligt.
Wenn ihr den Unterschied zwischen Vertrieb und Label noch nicht kennt:
(Ein Vertrieb kümmert sich fast ausschließlich darum, dass eure Musik auf iTunes, Spotify und im Laden landet, ein Label arbeitet auf ganz vielen Ebenen mit euch.)
2004 also drei Jahre später gründet er – wieder mit Bushido – das Label ersguterjunge und 2008 eben sein eigenes. Ihr merkt da ist verdammt viel, über das Tobias mit ihm Reden könnte, aber in dieser Folge geht’s vor allem um die Gegenwart:
Wie kann ich als Künstler heutzutage erfolgreich sein, wie viel Spotify-Streams brauch ich zum Überleben, sollte ich ein eigenes Label gründen?
Über seine Vergangenheit hat D-Bo unter anderem mit MC Bogy, Jule Wasabi und Shana Backspin gesprochen, gönnt euch die Interviews auf YouTube.
Aber bevor ihr das macht, hört euch erst die ThemaTakt-Folgen an. Die findet ihr bei Apple Podcasts, Deezer und Spotify. Abonniert den Podcast und bewertet ihn bitte.
Ihr könnt diesen Podcast unterstützen unter paypal.me/thematakt.
Hört diese Folge bis zum Ende, da hört ihr einen Ausschnitt aus einem der ersten Interviews von Tobias Wilinski – D-Bo saß damals mit am Tisch.

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Artur Kasper im ThemaTakt-Interview in Berlin mit Tobias Wilinski

#40 Artur Kasper (Booker, Journalist, Punchline-Quiz-Master)

Mit zwei Jahren kommt Artur Kasper mit seiner Familie aus Kasachstan nach Deutschland, HipHop bringt ihn zum Journalismus und das bringt ihn später zum Booking. Beim Booking ist Eure Aufgabe Künstler*innen Auftritte zu verschaffen, die zu organisieren und natürlich eine gute Gage auszuhandeln. Als Artur fürs Splash-Festival arbeitet, sitzt er auf der anderen Seite. Da versucht er als Booker die Acts möglichst günstig aufs Festvial zu bekommen. Er startet bei Melt Booking und arbeitet seit Mai 2019 bei der Bookingagentur Bomber der Herzen.
Aber wie arbeitet er eigentlich als Booker? Könnte das nicht auch der Manager übernehmen? Im Prinzip ja, aber ihr werdet sehen: Booking ist eine Wissenschaft für sich, mit eigenen Regeln und eigenen Vokabeln. Obwohl die Mitbewohnerin von Host Tobias Wilinski Bookerin (s/o The Saevi Agency), konnte er von Artur Kasper in diesem Gespräch noch viel lernen: Wie kann man eigentlich selbst booken? Was erhöht die Chancen selbst aufs Splash gebucht zu werden? Wie kann ich selbst Konzerte spielen und vielleicht sogar eine erste Tour starten? Außerdem geht es um die Entstehung vom Splash-Mag-Punchline-Quiz, russische Hochzeiten und Dipset!
Folgt ThemaTakt überall und abonniert den ThemaTakt-Podcast auf iTunes, Spotify und Deezer. Alle Folgen sind fly wie ein Flugzeug, das gerade so richtig richtig hochfliegt.
Wer hats gesagt? Am Ende der Folge gibt’s übrigens ein Punchline Quiz für Artur – es wird emotional!

Booking-Vokabeln:

  • Walk Out = Das Geld, das Künstler*in maximal verdient
  • Offer = Angebot
  • Billing = Reihenfolge in der Künstler*innen auf einem Plakat stehen
  • Avails = Verfügbarkeiten
  • Optioniert = Date ist angefragt, aber nicht bestätigt
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    DJ Josi Miller im Interview 2019 bei ThemaTakt mit Tobias Wilinski auf dem Bild ist außerdem eine süße kleine Katze

    #39 Josi Miller (DJ & „Deine Homegirls“-Podcasterin)

    CDJ, Controller, Autobahn-Scratch – das sind nur drei Sachen, die ihr beim Hören dieser Folge kennenlernt. Josi Miller kommt ursprünglich aus Leipzig und hat mit ca. 15 angefangen aufzulegen. So erfolgreich, dass sie später als DJ mit Frauenarzt und auch mit Trettmann auf Tour ist. Im Interview erfahrt ihr, wie sie dahingekommen ist, welche Tipps sie aufstrebenden DJs gibt und wie sie heutzutage auflegt.
    Mittlerweile wohnt Josi in Berlin und macht zusammen mit Helen Fares den Podcast „Deine Homegirls“ – sie suchen aber gerade nach einem neuen Namen. Wenn Ihr Tipps habt, schreibt sie Josi am besten per Instagram an @yoc_california. Josi spielt außerdem in Coverbands und ist extrem großer Katzen-Fan.
    Vor dem Interview meinte sie, dass sie eigentlich nur kommt, weil sie die hauseigenen Katzen sehen will. Die seht ihr relativ häufig im Insta-Account von @tobias_wilinski.
    Folgt aber auch @thematakt auf Insta, Twitter, Facebook und abonniert den ThemaTakt-Podcast auf Spotify, Deezer und überall wo’s Podcasts gibt – gratis! Und hört unbedingt die Folge mit Hoe__mies-Mitgründerin und DJ Gizem Adiyaman! Viel Spaß beim Hören!

    DJ-Empfehlungen von Josi Miller:

    Indianna

    Miami Lenz

    Cashmiri

    Hoe__mies

    Salwa Benz

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    ralf kotthoff im Interview mit ThemaTakt-Moderator: Tobias Wilinski

    #38 Ralf Kotthoff (MZEE-Mitgründer & HipHop-Aktivist )

    Die heutige Folge wird eine Zeitreise! Erinnert Euch an die Zeit, als es noch teuer war mit dem Handy zu telefonieren. Als wir noch dachten „Shit, ich bin auf die Internet-Taste gekommen – muss ich das jetzt bezahlen?“ Und weil es Google noch nicht gab, haben wir einfach beispielsweise „rap.de“ eingetippt und uns überraschen lassen, wo wir landen. Zwar waren schon Marc Leopoldseder oder Davide Bortot bei ThemaTakt zu Gast, aber der heutige Gast hat die HipHop-Szene noch einen Tacken länger begleitet: Ralf Kotthoff. Er startet als Graffiti-Writer und ist schon Ende der 80er ein Hip Hop-Freak. 1992 hat zusammen mit Akim Walta (damals Manager von Advanced Chemistry) MZEE gegründet, das als Plattenlabel startet, dann zum Printmagazin, später zur Webseite und zum ersten großen Hip Hop-Versandhandel Deutschlands wird. Mittlerweile kümmert sich Ralf um die Webshops von Universal Music. Im Interview geht’s deswegen auch um die Frage: Stehen Unternehmen und Personen in der Verantwortung, die kriminellen bzw. gewalttätigen oder sexistischen Künstlern eine Plattform bieten? – Das fordert nämlich ein Tweet von @wasserdanke.

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    Viel Spaß beim Hören!

    Wenn Euch die Zeitreise gefallen hat, lest auch „Könnt ihr uns hören – Eine Oral History des deutschen Rap“* – in dem Buch kommt Ralf Kotthoff neben 100 weiteren Personen zu Wort. Der erwähnte Podcast am Ende der Folge ist „A Little Something“.
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    fatoni im thematakt-interview mit tobias wilinski

    #37 Fatoni (Rapper & Schauspieler) im Interview

    Ein Album mit Juse Ju, eins mit Edgar Wasser, eins mit Dexter, eins mit Mine
    Fatoni ist ein unglaublich fleißiger Typ und hat eine lange Diskographie. Aber nicht nur das: Er hat außerdem eine Filmografie und eine Theatrografie. Fatoni aka Anton Schneider ist nämlich auch Schauspieler – teils im Theater.
    Für sein zweites Soloalbum „Andorra“ hat er sich von dem gleichnamigen Theaterstück von Max Frisch inspirieren lassen. Bzw. dem Andorra-Effekt, der daraus hervorgeht und besagt, dass sich Menschen oft an die Beurteilungen der Gesellschaft anpassen – egal ob die richtig oder falsch sind. Am Ende verhält sich die Person genau so, wie die Gesellschaft es vorausgesagt hat – obwohl sie es ohne die Vorhersage nicht tun würde. – So entsteht also eine self-fullfilling prophecy.
    Weil Fatoni das alles schon in anderen Interviews erzählt hat – Shoutout Deine Homegirls, Shoutout Mauli & Staiger, Shoutout Alex Barbian – ging es Moderator Tobias Wilinski darum andere Fragen zu stellen – zum Beispiel zum Thema Sex.

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    davide bortot im thematakt-interview neben Tobias Wilinski

    #36 Davide Bortot (Juice Magazin, Red Bull Music Academy, A Color Bright)

    Bei der Juice war er Chefredakteur, die Red Bull Music Academy hat er er als Medienplattform aufgebaut, dann gründet er seine Agentur A Color Bright, die mit Spotify, Nike, Ableton und anderen großen Unternehmen zusammenarbeitet.
    Zwischendurch managet er die Rapperin Haiyti und schreibt zusammen mit Jan Wehn auf 450 Seiten die Deutschrapgeschichte nieder. Davide Bortot ist einer der krassesten Typen in der Hip Hop-Landschaft. Für das Buch „Könnt ihr uns hören? – Eine Oral History des deutschen Rap“* haben er und Jan Wehn über 100 Leute interviewt, die Interviews verschriftlicht und in Reihenfolge gebracht – sie haben da also verdammt viel Arbeit reingesteckt! Das Ergebnis ist sehr gut. Holt Euch das Buch und unterstützt gute Arbeit.*
    Im Gespräch geht es neben dem Buch, um Davides Weg von München-Milbertshofen nach Berlin, seinen Zugang zu HipHop, was er lernen musste und Sexismus. Häufiger geht es auch um seinen alten Juice-Kollegen Marc Leopoldseder – der ist zu Gast in Folge 27.
    Also gönnt euch diese Folgen und alle anderen. Die findet ihr auf Spotify, Deezer, Apple Podcasts und Unterstützt ThemaTakt über Steady oder Patreon und schreibt eine Bewertung.

    Hörtipp: All Good Podcast: „Könnt ihr uns hören“-Lesung mit Davide, Jan, Megaloh und Frauenarzt

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