Mo Chahrour und Marcus Staiger im ThemaTakt-Podcast-Interview über ihr Buch "Dakhil - inside arabische Clans"

Arabische Clans in der Musikindustrie – Mo Chahrour & Marcus Staiger im Interview

Welche Geschichte haben arabische Clans in Deutschland? Was ist der Unterschied zwischen einem Clan und einer Großfamilie? Wie lebt es sich in einem Clan? Bringt es Vor- oder Nachteile, in einem Clan zu sein, wenn man den Schritt ins Musikbusiness gehen möchte? Um diese Fragen und mehr geht es im Interview mit Mohamed Chahrour und Marcus Staiger.

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Marcus Staiger hat 1998 das Label Royal Bunker gegründet, 10 Jahre später war er für drei Jahre Chefredakteur von rap.de. Danach hat er Bücher veröffentlicht, den Podcast „Die Wundersame Rapwoche“ mit Mauli moderiert, Interviews im Bunker-Talk geführt und mit Mo Chahrour an zwei großen Projekten gearbeitet: Zuerst ist 2021 ihr gemeinsamer 12-teiliger Podcast „Clanland“ erschienen – und jetzt ist auch ihr gemeinsames Buch draußen: Das heißt „Dakhil – Inside arabische Clans“. Auf über 400 Seiten geht’s darin um die Geschichte von arabischen Clans in Deutschland. Mo Chahrour kommt selbst aus einem Clan und erzählt in dieser Folge wie das sein Leben in Deutschland verändert. Außerdem geht’s um den Einfluss von arabischen Clans auf das HipHop-Business, Diversität in der Musikindustrie und das Komponieren von Beats. Mo Chahrour arbeitet nämlich nicht nur als Schauspieler und Synchronsprecher, sondern ist auch Musikproduzent, Komponist und Songwriter.

Das Buch „Dakhil – inside arabische Clans“ könnt ihr hier kaufen!*

*Amazon-Partner-Link – wenn ihr darüber was kauft, unterstützt ihr ThemaTakt, ohne dass es für euch teurer wird.

Mohamed Chahrour auf Instagram
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Hier geht’s zum Clanland-Podcast

Mehr über Marcus Staiger und den Royal Bunker erfahrt ihr im Talk This Way-Podcast:

Interview & Produktion: Tobias Wilinski
Musik: Benethy
Intro-Voice: Henrike Möller

Genannte Namen und Begriffe:
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Regisseurin Terry Ellmer im ThemaTakt-Podcast über das Musikbusiness.

Das Musikbusiness durchspielen… in 3 Jahren – Terry Ellmer im Interview

Teresa „Terry“ Ellmer, sagt dass sie schon immer mit einem Bein in der Musikindustrie stand. Aber erst 2018 ist sie mit beiden Beinen ins Musikbusiness gestürmt (und in die Büros aller Universal Music-Mitarbeiter*innen.) Bei Universal hat sie sich u.a. um die Konzepte von Sido, Rammstein, Lana Del Rey und badmómzjay gekümmert. Badmomzjay hat Terry schon am Anfang ihrer Karriere begleitet und auch ihre ersten Musikvideos gedreht. Für das allerste Video namens Zirkus hat Terry sich einfach selbst zur Regisseurin gemacht. Einfach genial. Nach 2 Jahren bei Universal hat Terry sich im März 2020 selbstständig gemacht und ihr Unternehmen prettycoolprojects gegründet. Sie Arbeitet außerdem als A&R und Managerin für Caroline. Terry Ellmer arbeitet gerade eng mit der Künstlerin Aisha Vibes zusammen und hat u. a. das Video zum Song „Undercover“ gedreht. Im Interview gibt Terry Einblicke in Videodrehs, worauf ihr dabei achtet solltet, welche Rolle Licht spielt, wie Terry mit ihrem Burnout umgegangen ist und warum sie bald ein Label gründen möchte.
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[Terry Ellmer auf Instagram](https://www.instagram.com/terryterry.lady/)

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Musik: Benethy

Intro-Voice: Henrike Möller

Interview & Produktion: Tobias Wilinski

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Journalist Falk Schacht im ThemaTak-Podcast

Falk Schacht – sein Leben als hochsensible Person

Von der Straße in den Hörsaal

Im ersten Teil des Interviews mit Falk Schacht ging es zum großen Teil um seine Rolle als Berater für Unternehmen, Festivals und Künstler*innen. In dieser Folge hier, geht es um die Geschichte von Falk und wie er dahin gekommen ist, wo er jetzt ist. Sein Weg war lang, deswegen ist die Folge auch etwas länger. Im Interview erfahrt ihr, wie Falk lernen musste mit sich und seinem Umfeld zu leben, welche Krisen er überwunden hat und wie er zu seinem Beruf – oder wie er sagt seiner Berufung – gefunden hat und wie er als Moderator der Sendungen Supreme und später Mixery Raw Deluxe gearbeitet hat. Vor ein paar Jahren hat Falk außerdem festgestellt, dass er eine hochsensible Person (kurz HSP) ist. Zu dem Thema arbeitet er auch beim Podcast „Sensitiv Erfolgreich“ mit. Abonniert den überall wo’s Podcasts gibt. So wie Falks weiterem Podcast „Schacht und Wasabi“ und meinem weiteren Podcast „Talk This Way.“ Ihr dachtet bis jetzt, dass jeder Mensch Podcasts macht, falsch! Falk und ich machen einfach sehr viele. Gebt all diesen Podcast auch ne Bewertung bei Apple Podcasts, damit wir für immer in den Charts bleiben. Nach diesem Gespräch habe ich Falk und seine Geschichte viel besser kennengelernt (ich hoffe, ihr auch) und bin dankbar, dass er so einen tiefen Einblick in sein Leben gegeben hat. Abonniert und folgt ThemaTakt, damit ihr alle kommenden Folgen auf dem Schirm habt, überall wo’s Podcasts gibt und nehmt euch bitte eine Minute, um eine Bewertung bei Apple Podcasts da zu lassen. – Tobias Wilinski

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Teil 1 des Falk-Schacht-Interviews findet ihr hier:

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Musik: Benethy

Intro-Voice: Henrike Möller

Interview & Produktion: Tobias Wilinski

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Journalist Falk Schacht im ThemaTak-Podcast

„Wenn ihr nicht mitspielen wollt, dann machen wir es einfach selber!“ Falk Schacht im Interview

Wie Unternehmen mit HipHop arbeiten sollten – und wie nicht!

Falk Schacht ist Journalist, Podcaster und berät Unternehmen als Consultant. Eine Übersicht über seine Projekte:

– Seit 2017 macht er mit Jule den Schacht und Wasabi Podcast für Puls vom BR
– er hat eine wöchentliche Radio-Sendung mit DJ Mad von den Beginnern auf NJoy
– er arbeitet für die Backspin, wo er z. B. das YouTube-Format Frag Falk veröffentlicht
– Macht den Online Marketing Rapstars-Podcast
– Arbeitet an zwei mehrteiligen Dokus
– Hält Vorträge
– Und berät eben als Consultant Künstler*innen, Unternehmen und Festivals. In dieser Folge geht es vor allem um diese Tätigkeit und wie Marken gut oder schlecht mit HipHop arbeiten.

Falk arbeitet außerdem am Podcast „Sensitiv Erfolgreich“ mit. Um das Thema Hochsensibilität geht’s dann mehr im zweiten Teil des Interviews. Das hört ihr in der nächsten Folge. In der geht es dann um Falks Geschichte, wie er Beats produziert, gerappt, ein Studio betrieben, ein Label gegründet hat und wie er dahin gekommen ist, wo er jetzt ist.

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Überall wo’s Podcasts gibt, findet ihr jetzt auch einen neuen Podcast von mir, den mach ich zusammen mit Walk This Way Records-Labelchef Patrick Thiede (den ich übrigens über ein Interview kennengelernt habe). Der Podcast heißt TALK THIS WAY. In der ersten Folge sprechen wir mit Finch Asozial über seine Karriere, seinen Schaffungsprozess und wie sehr es ihn mitnimmt, dass er nicht live auftreten kann. Abonniert den TALK THIS WAY-Podcast überall wo’s Podcasts gibt und hinterlasst bei Apple Podcasts eine Sternebewertung.

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Teil 2 des Falk-Schacht-Interviews findet ihr hier:

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Interview & Produktion: Tobias Wilinski

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Sierra Kidd im ThemaTakt-Interview (Bild: @einfachmemo)

„Ich will magische Momente bei den Fans erschaffen.“ Sierra Kidd im Interview

Aus der Drogensucht zum Musikmanager.

Sierra Kidd ist erst 24, aber schon seit fast zehn Jahren in der Musikindustrie. Mit 15 hat er seine Heimatstadt Emden verlassen und ist nach Berlin gezogen, um bei Indipendenza zu unterschreiben – dem Label von RAF Camora. Warum er es nach einem Jahr wieder verlässt, erzählt er euch im Interview. Sierra Kidd gründet 2015 dann sein Label TFS (TeamFuckSleep) und ist für drei Jahre der einzige Künstler auf seinem Label. Dann nimmt er Edo Saiya unter Vertrag, dessen Zahlen sich laut Kidd nach dem ersten Jahr verzehnfacht haben. Anschließend signt er die Künstlerin Cheriimoya. Mit der er den Song „Living Life, In The Night“ veröffentlicht. Mit mehr als 31mio. Streams auf Spotify ist es auch für Sierra Kidd der meistgestreamte Song seiner Karriere. Mittlerweile hat er das Label zum Management umgewandelt. Weil mit seinem Partner Jan Rode alles selbst macht, hat er jetzt schon sehr viel Ahnung von der Musikindustrie. Im Interview geht’s außerdem darum, wie Kidd mit emotionalen Krisen und seiner Angststörung umgeht, was er aufstrebenden Künstler*innen rät und warum er vielleicht nie wieder live auftreten wird. Folgt @thematakt auf Instagram für das Sierra Kidd-Fanfragen-Interview und abonniert den Podcast!

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Interview & Produktion: Tobias Wilinski

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Dax Nguyen im Interview bei ThemaTakt

#52 Dắx Nguyễn (Chef von TSKR // Merch-Vertrieb, Management, Label, Studio)

Schon in der vorletzten Folge wurde klar, wie wichtig es ist in der Musikindustrie mehrere Standbeine bzw. Einnahmequellen zu haben – gerade in Krisenzeiten.
Mit meinem heutigen Gast Dax Nguyen geht es heute vor allem um zwei Standbeine für Künstler*innen: ihre Musik und ihren Merch-Verkauf. Ihr erfahrt, was bei der Merchandise-Produktion wichtig ist und wie die überhaupt abläuft, warum Merch bei großen Shows oft sehr teuer ist und was ein Veredler macht.

Dax hab ich 2013 kennengelernt, als er gerade bei Nesola gearbeitet hat – das ist das Label über das u. a. Max Herre, Joy Denalane und Megaloh veröffentlicht haben. Vorher hat er zusammen mit dem Producer Gee Futuristic die Marke TSKR gegründet und darüber Mode veröffentlicht – die meistens schnell ausverkauft war. In den letzten 10 Jahren hat sich TSKR aka The Sexy Kids Revolution aber gewandelt: Von der Modemarke hin zum Merchvertrieb von Ahzumjot, Lance Butters, Giant Rooks, Amilli und NUGAT.
NUGAT begleitet Dax seit 2015 als Manager, um NUGATs Musik rauszubringen, erwächst aus TSKR ein Label und Verlag, Anfang 2020 eröffnet Dax Nguyen das TSKR-Studio in Berlin.
Wenn euch die Folge gefällt, hört auch die anderen Folgen mit Patrick Thiede, Balbina oder Promoterin Marina Buzunashvilli.
Den ThemaTakt-Podcast findet ihr überall wo’s Podcasts gibt – abonniert und folgt. Geld verdiene ich mit ThemaTakt noch nicht, deswegen bin ich auf eure Unterstützung angewiesen. Schaut auf thematakt.de/spenden vorbei, da könnt ihr euch auch ThemaTakt-Merch kaufen oder spendet ein paar Taler über paypal.me/thematakt
Mein Name ist Tobias Wilinski, zu Gast ist TSKR-Chef und Modezar Dax Nguyen.
Viel Spaß beim Hören!

Was ist beim Merchandise-Vertrieb wichtig?
Wenn ich Merch vetreiben möchte, brauche ich relativ viele Kontakte.
Erst brauche ich eine Person, die ein Design bzw. Visuelles Konzept erstellt, dann brauche ich jemanden der oder die das visuell umsetzen kann. Nehmen wir z. B. ein Shirt-Design (der Ablauf ist bei allen Klamotten aber ungefähr gleich). Anschließend beauftrage ich einen Großhändler, bei dem schon Shirts bzw. Rohlinge bereit liegen. Der schickt die Shirts dann an den sogenannten Veredler, der die Shirts dann so produziert, wie ich mir das vorstelle und schickt mir die Shirts zu. Vorher muss ich schon den Künstler*innen bescheid sagen, dass sie die Produkte irgendwie bewerben sollen, damit wir sie im Idealfall alle verkaufen. Zum Schluss bleibt dann noch der Kundenservice und dass ich mich ggf. um Retouren kümmern muss.
Mit Vorarbeit dauert das ganze ungefähr 3 Wochen, die reine Produktionszeit so ungefähr 10 Werktage. Für Dax liegt der Höchstpreis für ein Fanshirt bei 30 Euro und seine Devise ist: Lieber nach- als überproduzieren. Wenn ihr zu viele Shirts herstellt, müsst ihr sie eine Weile irgendwo lagern und vielleicht kriegt ihr sie gar nicht verkauft. Das ist frustrierend für euch und auch nicht nachhaltig. Wenn ihr noch nicht so bekannt seid, produziert vielleicht erstmal 50 Shirts pro Motiv oder geht in den Pre-Sale das bedeutet, dass ihr Fans erst bestellen lasst und anschließend genau die bestellte Anzahl produziert.
Für den ThemaTakt-Merch benutze ich den On-Demand Dienst Merchanguys. Wenn ihr dort Shirts bestellt werden sie einzeln hergestellt und an euch geschickt, ich hab da gar keine Arbeit und bleib auch auf keinem Merch sitzen.
Denkt auch dran die Shirts zu bewerben. Die könnt ihr z. B. Leuten schicken, die eine gute Reichweite haben oder Leute, die in eurer Nische sind z. B. befreundete Künstler*innen.
Wenn ihr noch fragen habt, schreibt @tskr_studio.

Tobias Wilinski

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Rapper Amewu zu Gast beim ThemaTakt-Podcast über Musik-Business.

#46 Amewu (Rapper, DJ, Live-MC)

Es gibt glaub ich keinen Menschen in Berlin, den ich so oft zufällig getroffen hab wie Amewu. Was vor allem daran liegt, dass wir im selben Bezirk leben. Schon vor einem Jahr hab ich ihm gesagt, dass ich ihn gerne interviewen würde und dann hab ich ihm jedes Mal, wenn wir uns getroffen haben, gefragt: „Naaa wie sieht’s aus?“ Weil mit den Interviews ist es wie mit der Musik bei Amewu – es braucht Zeit.
Sein letztes Album Leidkultur kam 2012 also vor fast sieben Jahren raus. Spätestens seitdem gilt Amewu als einer der besten Rapper des Landes – der aber irgendwie nur auf Features zu hören war. Erst In diesem Jahr hat er die Songs „Blut“ und „Skalp“ veröffentlicht. Im Gespräch erfahrt ihr, was ihn daran gehindert hat neue Musik rauszubringen und wie wichtig es für Künstler*innen ist eine Struktur zu haben. Also Leute, die gewisse Aufgaben wie Promo, Vertrieb oder Booking übernehmen.Amewu hätte mit Sicherheit schon Touren gespielt, wenn er ein professionelles Booking gehabt hätte, das hat er sich aber erst in diesem Jahr gesucht. Seine erste Tour spielt er nun 2020. Im Interview geht’s außerdem um Geld – welche Vorteile es hat, wenn Künstler*innen über ihre Gagen sprechen, warum Amewu ein egozentrischer DJ ist, um Solidarität und was Amewu beim Rap-Workshop geben von Kindern gelernt hat.
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– Tobias Wilinski

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Poliana "Polly" Baumgarten im ThemaTakt-Interview mit Tobias Wilinski

Shownotes: #45 Poliana Baumgarten im Interview

Poliana Baumgarten – Lebenslauf und Projekte:

– 2013-2016 Studentische Assistentin bei Endemol und beim WDR

– 2016 Bachelor in Romanische Sprachen, Literaturen und Linguistik (abgeschlossen)

– 2016 „Arrive & Join“ Imagefilm

– 2017-2018 „Berliner Farben“ (Polianas eigene YouTube-Serie)

Gäste in den Insgesamt 9 Folgen: Jumoke Adeyanju, Kofi Shakur, Hoe__mies, Leila Akinyi, Mayowa Osinubi, Tupoka Ogette & Stephen Lawson, Halima Saroukh, Ron, Azadê)

– 2017 Arbeit für die Deutsche Welle & British Council

– 2017-18 Videographin bei Radio Fritz

– seit 2018 Videographin und Produzentin Zett

– seit 2018 Soundcloud-Produktionen: “First on Soundcloud: Studio Sessions” & „Studio Sessions: The Breakdown“

– 2019 Vogue “Director of Photography” beim Shooting „Weil Sichtbarkeit das Wichtigste ist“

Musikvideos:
Ron – „Ein neuer Tag“
Ghanaian Stallion „Road 2 Sky Island“

Kunstfilme:
– Preta
– Moxn
– Krump-Doku (noch nicht erschienen)

In der Folge genannte Personen und Institutionen:

– Zett (Onlinemagazin des Zeitverlags)
– Mark Heywinkel
– Marieke Reimann
– Elif Küçük (hat u. a. „420“ für Rapperin Ebow gedreht)
– Deutsche Welle
– Radio Fritz
– Elisabeth Kirchner
– Stephan Fuchs
– Alex-TV
– Musa Okwonga
– Video „Was ist Rassismus?“

Von nicht-weißen produzierte Formate:
– BlackRockTalk (Esra Karakaya)
– Kanackische Welle (Malcolm Ohanwe & Marcel Nadeem)
– Rice And Shine (Vanessa Vu, Minh Thu Tran)
– Halbe Katoffl (Frank Joung)

Berliner Farben
– Jumoke Adeyanju
– Poetry Meets Hip Hop
– Poetry Meets Soul
– Kofi Shakur
– Azadê
– Hoe__mies
– Gizem Adiyaman
– Lucia Luciano

Vogue
– Nura, Eunique, Aminata Belli, Sara Nuru
– Kemi Fatoba (Gründerin Daddy Magazine)
– Alexandra Bondi de Antoni (Executive Editor Vogue)
– Lookism
– Fat-Phobia

technische Begriffe:
– DSLR (Digital single lens reflex)
– iMovie
– Iso-Wert
– Nikon D3300 (Polianas erste Kamera)
– Panasonic GH5s (Polianas aktuelle Kamera)
– Lieblings-Objektiv: 12-35mm 2.8 für Lumix
– Gimbal (eine Aufhängung für die Kamera um das Bild zu stabilisieren)
– Steadycam (ebenfalls eine Kamera-Aufhängung)
– DJI Mavic Pro (Drohne)
– Moodboard (die Darstellung eines Set- oder ganzen Film-Designs in Skizzen und Fotos)
– Arri Alexa (Hochklassige Kameras die 40.000 Euro und aufwärts kosten – ohne objektiv)

Beim Kamera-Kauf beachten:
– Lichtstarke Kamera
– Lichtstarkes objektiv (ist eine kleine Blendenzahl wie 1.7 oder 1.8 möglich?)

Pollys Filmtipps:
– Francisco Sendinos Film „Billy“ auf dem Kanal Nowness (https://www.youtube.com/watch?v=jGliEJ9Sm90)
– Sylvie Weber – „The Prophetees“
https://theprophetessfilm.com/
– Ebow – 4.20 (https://www.youtube.com/watch?v=8U7VRDy3h-s)
– A$AP Ferg – „Floor Seats“ (https://www.youtube.com/watch?v=2U-vrd6JhBY)

Trash Tv-Tipps:
– 
Wendy Williams
– Jersy Shore
– Love Island
– The Hills

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Poliana "Polly" Baumgarten im ThemaTakt-Interview mit Tobias Wilinski

#45 Poliana Baumgarten (Videojournalistin & Regisseurin – Ze.tt, SoundCloud, Berliner Farben)

Sie dreht für SoundCloud, die Vogue, oder eben ze.tt – das junge Online-Magazin vom Zeit-Verlag. Vor der Kamera hatte sie Nura, Eunique, Hoe__mies oder Aminata Belli. Innerhalb von ein paar Jahren hat Poliana Baumgarten es geschafft, sich als Videojournalistin, Videographin und Regisseurin zu etablieren.
Geboren wird sie in Recife – Brasilien – mit dreieinhalb Jahren geht’s für sie nach Düsseldorf. Dort macht sie Abi und studiert. 2016 schließt sie das Studium ab und veröffentlicht ihren eigenen ersten Dokumentar-Film „Was ist Rassismus?“.
Anschließend zieht sie nach Berlin und startet „Berliner Farben“ ihre ganz eigene Doku-Serie. So lernt sie immer bessere Videos zu produzieren.
Landet erst bei Radio Fritz, dann bei ze.tt und vor kurzem wird sie vom Medium-Magazin zu den Top 30 Journalist*innen bis 30 gekürt.
Ich bin verdammt stolz auf Polly. Wir haben uns 2016 im Studium kennengelernt, sie ist eine meiner besten Freundinnen und einer der witzigsten und spendabelsten Menschen, die ich kenne.
Im Gespräch erfahrt ihr, worauf es Polly beim Filmen ankommt, welches Equipment sie benutzt und wie viel Geld ihr als Filmschaffende mindestens pro Tag verlangen solltet. Wir nennen sehr viele Namen und Geräte. Die findet Ihr in den Shownotes aufgelistet.
Vielen Dank für das ganze gute Feedback auf die letzten Folgen, das bedeutet mir echt viel. Damit ich ThemaTakt weiter machen kann, brauche ich aber auch in Zukunft eure Unterstützung.
Hört die Folgen (die gibt’s überall wo’s Podcasts gibt), teilt die Folgen, folgt ThemaTakt auf Instagram. Noch mehr Möglichkeiten findet Ihr auf thematakt.de/spenden Viel Spaß beim Hören! – Tobias Wilinski

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stagediving auf dem Spektrum-festival John Known, Juse Ju, Falk Schacht und Cashmiri im Interview mit Tobias Wilinski

#41 Spektrum-Festival (mit John Known, Juse Ju, Falk Schacht, Cashmiri)

In dieser Folge ThemaTakt kommen so viele Leute wie noch nie zu Wort! Ihr begleitet Host Tobias Wilinski aufs Spektrum Festival 2019. Das Festival gibt es seit 2012 – damals für knapp 600 Besucher, mittlerweile kommen ca. 8.000 Leute. Headliner waren in diesem Jahr Trettmann, Haiyti, Summer Cem und Luciano. Als erstes hört ihr gleich, auf wen sich Fans besonders gefreut haben. Danach hört ihr Interviews mit den Rappern John Known und Juse Ju, mit dem Podcast-Kollegen und Journalistenlegende Falk Schacht und mit der Journalistin und DJ Miriam Davoudvandi aka Cashmiri. Bei jedem Kurzinterview liegt der Fokus auf Live-Musik. Ihr erfahrt, warum John Known mehrere Monatsmieten für Equipment ausgibt, warum Juse Ju immer einen Mischer hat, aber keinen DJ und warum es für Miriam Davoudvandi einen großen Unterschied gibt, ob sie im Club oder auf einem Festival auflegt. Es macht auch einen Unterschied, ob man einen Podcast auf einem Festival oder im Wohnzimmer aufnimmt – deswegen ist der Sound nicht ganz so gut wie in den andern Folgen. Aber der Inhalt ist wie immer Gold! Abonniert Thematakt als Podcast und auf Instagram. Dort findet ihr auch Videos und Bilder zum Spektrum-Festival. Alle Folgen gibt’s hier! Viel Spaß auf dem Spektrum!

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