Volker „IDR“ Gebhardt ist Mixing- & Mastering-Engineer. An wie vielen Songs er in seiner Karriere gearbeitet hat, ist schwer zu sagen. Auf Genius habe ich die Songs versucht zu zählen, an den Volker mitgewirkt hat. Ich hab nur die Songs gezählt, die über 10.000 mal aufgerufen wurden und alleine davon hat Volker mehr als 600 Songs gemixt und gemastert. Im Interview sprechen wir darüber, wie er Audio-Engineer wurde, was der Unterschied zwischen mixen und mastern ist, wie Volker Songs mischt und wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen in dem Beruf als Tontechniker sind. Außerdem geht’s um den Karrierestart und arbeiten mit Haftbefehl, Azad, Bushido oder Shindy.
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In der zweiten Folge geht es darum, wie ihr als Audio-Engineer Kund:innen gewinnt, welche Veränderungen es im Job gibt – Stichwort Künstliche Intelligenz – und wie Volker mit Ablehnung umgeht. Ihr erfahrt, worauf Volker beim Mixen von Musik achtet und wie wichtig Soundqualität wirklich ist. In der nächsten Folge geht’s wieder um Tontechnik und das Mischen von Sound. Dann aber um das Mischen bei Konzerten. „Front of House“ Benny Hermann ist dann zu Gast. Folgt ThemaTakt überall wo’s Podcasts gibt, um die Folge zu hören. Ich freu mich auch über eine Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts.
Fragen beim Mixen:
– Wo will das Team hin?
– Wie ist der Song angelegt?
– Ist es eine Pop-Single?
– Soll sie ins Radio?
Volkers Mixing-Prozess:
– Drums (Kick, Snare, Hihat, Bass)
– Weitere Instrumente
– Stimme zum Schluss
Genannte Namen & Begriffe:
KRS-One
Shuko
Masta Ace
Method Man & Redman
Azad
Warheit
Bazzazian
M3
Manuellsen
Michael Jackson
Public Enemy
Guru
Haftbefehl
Bushido
Shindy
Vincent Weiss
Rodney
Gentleman
T.O.K.
Ein Gedanke zu „Wie guter Sound entsteht | Volker „IDR“ Gebhardt (Mixing- & Mastering-Engineer) im Interview“
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