Bevor HipHop zum Business wurde: Toni-L und Martin Stieber im Interview

Toni-L und Martin Stieber sind Pioniere des deutschen HipHop und seit über 30 Jahren am Start. Wir sprechen darüber, wie sie das erste Mal gerappt haben und darüber wie sie schon damals ihre Musik per Crowdfunding rausgebracht haben. Die Entstehung von „Fremd im eigenen Land“ von Advanced Chemistry. Es geht um den Einfluss von Torch, warum das Stieber Twins-Album „Fenster zum Hof“ drei Jahre gebraucht hat, um rauszukommen und warum es immer noch nicht auf Spotify ist. Außerdem erzählen Martin und Toni womit sie neben Live-Auftritten Geld verdienen. Ist ja schließlich ein Musikbusiness-Podcast. Damit der weiter erscheint, unterstützt per paypal.me/thematakt oder thematakt.de/spenden. Lasst bitte auch eine Sterne-Bewertung bei Apple oder Spotify. Das Interview haben wir im Rahmen einer ARD-Doku-Serie geführt. Die heißt HipHop – Made in Germany. In der ersten Folge moderieren Martin und Toni Landomini und führen uns durch ihre Heimat Heidelberg. Findet ihr in der ARD Mediathek.

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Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski

Kapitel:

00:00 Intro
02:24 Erster Kontakt mit HipHop
06:15 Als HipHopper Exot?
08:17 Das erste Mal rappen
12:07 Erste mal im Studio aufnehmen
14:57 Wie die erste Musik veröffentlicht?
21:41 Advanced Chemistry-Auftritt in Paris
27:11 Crowdfunding für „Fremd im eigenen Land“
30:30 Der Einfluss von Torch
34:51 Entstehung „Fenster zum Hof“
39:21 Je die Liebe zu HipHop verloren?
43:54 Musik, die Martin Stieber hört
49:49 Tipps für aufstrebende Artists
53:45 Was machen Martin Stieber & Toni L. aktuell?
56:56 Vorträge oder Bühne?

Erwähnte Namen und Begriffe:
Advanced Chemistry
Torch (Frederik Hahn)
Breakdance Sensation 84
DJ Mike MD
Gee One
Linguist
Akim Walta
Mzee
Die Fantastischen Vier
Fettes Brot
IAM
DJ Dee Nasty
Lionel D
Frero
La Mixture
Souterrain Squade
Gente Guasta
La Connessione
MC Rene
Massive Töne
Cora E.
Stefan Schulmeister
André Luth (Yo Mama Records)
Larry June
Griselda
Figub Brazlevic
Heliocopta
Egyptian Lover
Haftbefehl

Rap & Politik: wie HipHop helfen kann | Anna Groß (Springstoff-Label-Betreiberin & Coach) im Interview

Anna Groß liebt HipHop und sie brennt für politische Bildung. Beides vereint sie, indem sie beispielsweise Workshops mit Jugendlichen macht, ihnen hilft, erste Rap-Songs aufzunehmen und sich darin auszudrücken. Damit das mehr Leute machen können, hat sie zusammen mit Marie Jäger ein Buch herausgegeben. Es heißt: „It’s more than just Rap – HipHop in der Jugendarbeit“. Im Interview geht es um Annas Erfahrungen in der Jugendarbeit und welchen Einfluss HipHop auf Jugendliche hat. Außerdem reden wir über Diversität und Feminismus in der Musikbranche ein weiteres Thema, dass Anna sehr am Herzen liegt. Das überrascht nicht, wenn man weiß, dass Anna als Managerin von Rapperin Sookee in die Musikindustrie gestartet ist. Schon 2010 hat Anna die Geschäftsführung vom Label Springstoff übernommen. Springstoff ist neben Label auch noch Verlag, Booking- und Eventagentur. Wie Anna überhaupt in der Label-Arbeit gelandet ist, erfahrt ihr in der nächsten ThemaTakt-Folge. Dieses Interview haben wir im Oktober 2023 aufgenommen. Zu dem Zeitpunkt war Anna noch für die MaLisa Stiftung tätig. Das ist sie jetzt ganz frisch, nicht mehr. Das heißt, ihr könnt sie jetzt entspannter für Workshops buchen oder wie auch immer mit ihr zusammenarbeiten. Folgt ThemaTakt, um die zweite Folge auf jeden Fall zu hören, lasst bitte eine Sterne-Bewertung auf Spotify und bei Apple Podcasts und unterstützt die Arbeit unter https://www.thematakt.de/spenden/ oder https://www.paypal.me/thematakt.

Sookee im ThemaTakt-Interview

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Website von Anna Groß: https://annagross.eu/

Kapitel:

00:00 Intro
02:14 Die Wichtigkeit der Stimme
05:55 Was macht die MaLisa-Stiftung?
06:33 Warum ist politische Bildung wichtig?
09:59 Gender in Music – Frauen* in der Musikindustrie
15:58 Keychange – 50-50 Quote auf Bühnen
17:52 Frauenanteil im Rap
23:23 Wie Headliner aufbauen?
25:47 Diversere Musikindustrie
28:09 Buch „It’s more than just rap“ HipHop in der Jugendarbeit
29:33 Rap-Workshop im offenen Strafvollzug
33:52 Sexismus im Rap
40:27 HipHop und Jugendarbeit
43:12 Wie kann ich als Rapper mit Jugendlichen arbeiten?
44:07 Was ist Klassismus?
47:15 Mit Rap schnell reich werden-Mentalität bei Jugendlichen
53:50 Einfluss von (Rap-)Musik auf Jugendliche
57:13 Unterschied zwischen Lyrics und Leben im Rap

Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski

Genannte Namen & Begriffe:
Sir Mantis
Female Producer Prize
Female Producer Collective
365xx
365 Female MCs
Sookee
Badmomzjay
Nura
Nina Chuba
Mal Élevé
Irie Revolté
Gringo
Cro
Initiative Musik
Music MeToo

Aus der Stadtverwaltung ins Musikbusiness: Selcuk Erdogan (tape.tv, Vevo, The Orchard) Interview

Selcuk Erdogan ist seit dreieinhalb Jahren Senior Label Manager bei The Orchard. Das ist ein Vertrieb, der zur Sony Music Group gehört. Aber Selcuk ist schon seit über 20 Jahren in der Musikindustrie unterwegs und deswegen ist er schon lange auf der Interviews-To-Do-Liste. Der Moment in dem die Einladung rausging, war ein Post auf LinkedIn. In dem hat Selcuk eine Liste an Leuten gepostet, die er schon interviewt hat und da waren ziemlich krasse Namen dabei: Sido, Savas, Haftbefehl oder Lukas Podolski, aber auch internationale Größen wie Missy Elliot, Snoop Dogg und Dizzee Rascal – in dieser Folge erfahrt ihr, warum dieses Interview für Selcuk unvergesslich bleibt. Außerdem geht’s um Selcuks Weg über Wordcup, zur damaligen YouTube-Konkurrenz tape.tv und wie er Manager von Zugezogen Maskulin wurde. Um den zweiten Teil des Interviews auf jeden Fall zu hören, folgt ThemaTakt überall wo’s Podcasts gibt. Falls ihr ThemaTakt noch keine Sterne-Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts hinterlassen habt, dann macht das jetzt. Unterstützt ThemaTakt per PaypPal und viel Spaß beim Interview!

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Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski

Kapitel:

00:00 Intro
02:40 Interview Disaster mit Dizzee Rascal
09:29 Erstes Interview: ein rappender Schuh
14:47 Ausbildung zum Verwaltungsangestellten
21:22 Weg zu Wordcup
26:09 Praktikant mit 30 bei Tape.TV
30:40 Management von Zugezogen Maskulin
34:26 Aufteilung im Management zu zweit
36:06 Warum Selcuk nicht mehr managet
37:28 Verantwortung beim Management junger Künstler:innen
39:16 das schönste am Management
44:29 6 Kurze, 6 Fragen – Wie viele Kurze waren es wirklich?
47:52 Wechsel von Tape.tv zu Vevo
50:23 Playlisting von Musikvideos bei Tape.tv
52:07 Warum hat Tape.tv nicht überlebt?

Genannte Namen:

Dizzee Rascal
Tyron Ricketts
Maurice Hoffmann
Wordcup
Talib Kweli
DJ Lifeforce (DCS)
Juice-Magazin
Kenny der rappende Schuh
Falk von Doppelkopf
Level 47
DJ Ron & Shusta
Chris Marun
Ndilyo Niminde
Davide Bortot
Jibbs (Chains hang low)
Petra Werner
Hobknox
Uwe Viehmann
Spex
Jasmin Shakeri
Stefanie Hielscher
Matze Hielscher (Hotel Matze)
Anna Weigner
Zugezogen Maskulin
3plusss
Sorgenkind
Buback
Michael Stockum
Daniel Mallat
Stefanie Renner
Dominik Grötz
Aloe Blacc
Auf den Dächern
6 kurze 6 Fragen
Toyah Diebel
Tina Funk
Alex Ess
Conrad Fritzsch

Über 1 Million monatliche Hörer:innen – die langlebige Musik von Lostboi Lino | Interview

Lostboi Lino hat 2020 seinen ersten Song veröffentlicht. Ein Jahr später hat er sein erstes Album rausgebracht: „Lost Tape“. Jeder Song auf dem Album hat mittlerweile mindestens 400.000 Spotify-Streams – das Lied „Taxi aus Berlin“ wurde sogar über 19 Millionen mal gestreamt. Oftmals ist es so, dass wenn heutzutage ein Album rauskommt, das Interesse daran nach ein paar Wochen abnimmt. Aber: Im Interview verrät Lostboi Lino, dass seine Songs mit der Zeit immer häufiger gehört wurden. Woher kommt das? Wir reden auch darüber, ob er durch sein erfolgreiches erstes Album Druck für sein zweites Album verspürt hat. Das heißt „Phase“ und kam im Juli 23 raus. Warum ich Lostboi Lino gerne interviewen wollte, hat mehrere Gründe. Stand heute hat er 1,2 Millionen monatliche Hörer:innen auf Spotify, aber nur knapp 16 tausend Instagram-Follower:innen. Die Frage, die sich viele stellen: Wie schaffe ich es, dass meine Musik gehört wird – ohne dass ich eine riesige Reichweite habe? Was ich außerdem spannend finde: Lostboi Lino – den ich vor Jahren kennengelernt hab, als ich selbst noch in Stuttgart gewohnt habe - hat viele Jahre in der Musikindustrie gearbeitet, Veranstaltungen organisiert, gefilmt, fotografiert – wie ist sein Weg zum Künstler genau verlaufen – und was hat er durch seine Jobs davor gelernt? Hört ihr alles in dieser Folge. Damit ihr die nächsten Folgen mit Selcuk Erdogan und Anna Groß nicht verpasst, folgt dem ThemaTakt-Podcast und bewertet ihn. Mein Name ist Tobias Wilinski. Viel Spaß mit dem Interview.

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Kapitel:

00:00 Intro
02:46 Lostboi Linos Weg zur Musik
06:48 Linos Berufsweg neben der Musikkarriere
12:11 Selbstfindung
13:50 Die Artist-Geburt von Lostboi Lino
19:15 Angst vor Vergleichen mit Lil Peep & Machine Gun Kelly
20:22 Arbeit an Lost Tape
23:05 Resonanz auf den ersten Song
25:52 Spätes Streaming-Wachstum vom Lost Tape
30:00 Umgang mit Social Media
34:17 Umgang mit Releasezwang
36:16 1 millionen monatliche Spotify-Hörer:innen
37:51 Warum Release im Sommer?
38:34 Umgang mit Zahlenkrankheit
39:50 Songs das erste Mal live performen
42:04 Coolness auf der Bühne lernen
43:20 Tourvorbereitung – mental und körperlich
44:22 Linos Team
45:07 Fehler in der Karriere
45:44 Tipps für Künstler:innen
46:00 Mentale Gesundheit als Künstler
50:48 Wünsche

Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski

Erwähnte Namen und Begriffe:

Die Toten Hosen
Deichkind
Eminem
Audacity
RBA (Rap-Battle-Arena)
rappers.in
Deutsche Pop – Mannheim
Fruity Loops
Logic
Lil Peep
Machine Gun Kelly
RGB (Pierre Vogt)
Marlon Tubach
Hadi
Henning May
Paul Wetz
Motril (Spanien)
Highfield Festival
Happyness Festival

Mysterium MusikWoche – Musikjournalist Jonas Kiss im Interview

Jonas Kiss (oder auch Kiß) ist seit fast 8 Jahren Redakteur bei der MusikWoche. Im Gegensatz zum Musikexpress oder dem Rolling Stone-Magazin ist die MusikWoche das Nachrichtenmagazin für die Musikbranche – also ein Fachmagazin, das sich dem Musikbusiness widmet. Weil ich das in diesem Podcast ja auch mache, wollte ich immer wissen: Wer steckt eigentlich hinter der MusikWoche? Die gibt es schon seit 1993 also ziemlich genau 30 Jahren. Zufällig habe ich Jonas bei einer Musikbusiness-Konferenz in Berlin kennengelernt – fast ein Jahr später hab ich ihn interviewt. Der Zeitpunkt des Interviews ist gerade hart. Nachdem der Verlag, der die MusikWoche vertreibt schon 2017 Insolvenz angemeldet hatte, musste er auch in diesem Jahr Insolvenz anmelden. Die Zukunft der MusikWoche ist unklar und die Zukunft von Jonas Kiss auch. Im Interview geht es deswegen neben Jonas‘ Weg in den Musikbusiness-Journalismus auch darum, wie er mit der prekären Arbeitssituation und Existenzangst umgeht. Und ich bin sehr dankbar, dass er in dieser Situation so offen mit mir spricht.

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Im Journalismus und wahrscheinlich insbesondere im Musikjournalismus ist es hart, durchzuhalten, Geld zu verdienen und vor allem genug oder angemessen Geld zu verdienen. Ich drücke Jonas und der MusikWoche die Daumen, dass es für beide gut weitergeht, denn Journalismus ist wichtig. Ich mach ThemaTakt, wenn die Folgen nicht gesponsert sind auch für umme. Also spendet etwas Geld an https://www.thematakt.de/spenden oder https://www.paypal.me/thematakt, damit es auch hier weitergeht. In der nächsten Folge erwartet euch ein spannendes Interview mit dem Künstler Lostboi Lino. Also folgt dem Podcast, um die Folge nicht zu verpassen.

Kapitel:

00:00 Intro
02:58 Weg zum Musikjournalismus
11:18 Master-Studium „Musikjournalismus im Hörfunk“
13:31 Physische vs. non-physische Tonträger & LIebe zu Vinyl
17:48 Interesse an deutschsprachigem Rap
21:59 Volontariat und Arbeit bei der Musikwoche
24:14 Musikwoche Team
27:16 Mysterium Musikwoche?
31:30 Rolle Musikbusiness-Standort Berlin
33:47 (Staatliche) Kulturförderung
36:54 Diversity in der Musikindustrie
40:18 Macht von Majorlabels?
46:02 Geschäftsmodell der Musikwoche
47:44 Arbeiten mit Insolvenzverfahren (Busch Glatz – Verlag der MusikWoche)
50:03 Existenzängste als Journalist
53:31 Traumjob Music Supervisor

Der Blog von Jonas Kiß: https://lowfiparadise.wordpress.com/texxxt/von-noise-zur-natur/
Jonas auf linked.in: https://www.linkedin.com/in/jonas-ki%C3%9F-373288bb/

Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski

Erwähnte Namen und Begriffe:

Jimi Hendrix
Beatles
Jefferson Airplane
Lalo Schifrin
John Carpenter
Charles Bradley
Disco
Space-Disco
Italo-Disco
Charles Peterson
Acid-Jazz
World wide show
Tocotronic
Kinderzimmer Productions
Dynamite Deluxe
Freundeskreis
Blumentopf
Haiyti
Coffee
These Girls, too
Musikmarkt
Billboard-Magzine
C/O Pop
Initiative Musik
Steffi Kim
Bejamin Fischer (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Sakifo Musik Festival
Jim Morrison
Snoop Dogg

Mental gesund in der Musikindustrie – Psychologin Franziska Lauter im Interview | Mental Health in Music-Verband

Um mentale Gesundheit in der Musikindustrie geht’s in dieser und der nächsten Folge mit Franziska Lauter. Sie ist Diplom-Psychologin und hat sich spezialisiert auf Künstler:innen, die mit ihrem kreativen Schaffen in der Öffentlichkeit stehen. Sie arbeitet mit Künstler:innen, Musiklabels, Managements und YouTube-Netzwerken zusammen.

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2020 hat Franziska Lauter den MiM-Verband (https://www.mim-verband.de/) mitgegründet. MiM steht für Mental Health in Music. Ziel des Verbandes: Er möchte das Thema Mental Health in der Musikbranche sichtbarer und zugänglicher machen – in manchen Städten könnt ihr euch bspw für 10-30 Euro psycholigisch beraten lassen. Außerdem möchte der MiM-Verband zur Aufklärung rund um das Thema in der Musikbranche beitragen.

Das wollen wir in dieser Folge auch. Es geht erstmal um grundlegende Fragen zum Thema Kreativität, was ich z. B. gegen Schreibblockaden tun kann, später geht es um Tipps für aufstrebende Künstler:innen und wie wichtig ein Team ist, um mental fit zu bleiben. Triggerwarnung: In dieser Folge sprechen wir auch über Depressionen. (Hilfe findet ihr zum Beispiel hier: https://www.deutsche-depressionshilfe.de/depression-infos-und-hilfe/wo-finde-ich-hilfe#:~:text=Wenden%20Sie%20sich%20an%20unser,Sie%20unser%20Online%2DForum%20Depression.)

Hörtipp: Franziska hat ein aufwendiges Hörspiel produziert. Sprecher sind u. a. Fatoni, Das Bo und Vokalmatador. Das Hörspiel heißt „Kreativität – die unsichtbare Dirigentin“, darin lernt ihr eine Menge darüber, wie das Gehirn und Kreativität funktionieren: https://open.spotify.com/album/3T8lmLaJw0H8DtaGmnrWW9?si=nnpKtCbwQLSrDVpAAmSPcw

Linktipp:
The Music Managers Guide to Mental Health: https://www.ism.org/images/files/The-Music-Managers-Guide-to-Mental-Health.pdf

Teilt diese Folge mit einer Person, die mehr über mentale Gesundheit wissen sollte. Finanziell unterstützen könnt ihr über paypal.me/thematakt. Bewertet ThemaTakt bei Apple Podcasts und Spotify. Und Folgt diesem Podcast, damit ihr auch den zweiten Teil des Gesprächs mit Franziska Lauter hört.

Intro-Voice: Henrike Möller
Musik: Benethy
Interview & Produktion: Tobias Wilinski

Kapitel:

00:00 Intro
05:18 Wie wichtig ist mentale Gesundheit für Kreativität?
10:46 Depressionen bei Kreativschaffenden
12:59 Das beste Alter für Kreativität
14:57 Kreativität fördern
21:17 Kunst erschaffen ohne kopieren?
22:44 Suche nach künstlerischer Weiterentwicklung
25:34 Was tun gegen Schreibblockaden?
30:29 Mental Health Tipps für aufstrebende Künstler:innen
33:07 Wie wichtig ist ein Team für Artists?
35:41 Wie reagieren Manager auf Mental Health-Probleme bei Artists?
40:14 Der Mental Health in Music-Verband (MiM)

Erwähnte Namen und Begriffe:

The Streets
Johnwayne
Datpiff.com
Vokalmatador
Afrob
Anne Hathaway
Meryl Streep
Rick Rubin
The Music Managers Guide to Mental Health:

Klicke, um auf The-Music-Managers-Guide-to-Mental-Health.pdf zuzugreifen

MiM-Verband https://www.mim-verband.de/
Help Musicians UK
Anne Löhr
Michael Wecker
Berlin Music Comission

Medien-Anwältin Ingrid Yeboah im ThemaTakt-Interview

Musikrecht verstehen | Ingrid Yeboah (Anwältin für Urheber- & Medienrecht) im Interview

Ein Thema, das wir in diesem Podcast noch wenig besprochen haben, ist das Musikrecht. Dabei ist es extrem wichtig. Wenn ihr keine Ahnung habt und einen Vertrag unterschreibt, kann euch das schnell ein paar Jahre eures Lebens versauen. Im schlimmsten Fall kostet es euch eure Karriere und die Liebe zur Musik. Damit das nicht passiert, ist Ingrid Adjoa Yeboah zu Gast. Sie ist Anwältin für Urheber und Medienrecht und Gründerin der Kanzlei IY.Legal. Vor ihrer juristischen Tätigkeit hat sie im Artist-Management gearbeitet. Kennt also sowohl die juristische Seite, als auch die Bedürfnisse von Künstler:innen sehr gut. Im Interview klären wir die Fragen: Wann sollte ich als Künstler eine Kanzlei aufsuchen? Wie teuer ist eine Beratung? Kann ich einen Song samplen, wenn ich ihn selbst einspiele? und wie unterscheiden sich Bandübernahme-, Künstler-Exklusiv- und Vertriebsvertrag?

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Schön, wenn ihr mit dem Angebot etwas Geld sparen könnt, die Rechte an eurer Musik behaltet und überhaupt Musik rausbringt. Damit der ThemaTakt-Podcast weiterhin rauskommen kann, braucht’s eure Unterstützung. Teilt diese Folge mit einer Person, die mehr übers Musikrecht wissen sollte. Finanziell unterstützen könnt ihr über paypal.me/thematakt. Bewertet ThemaTakt bei Apple Podcasts und Spotify. Und Folgt diesem Podcast, damit ihr auch den zweiten Teil des Gesprächs mit Ingrid Yeboah hört.

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Audio-Engineer Benny Hermann zu Gast im ThemaTakt-Podcast

Sound-Mischen von Konzerten – Front Of House-Tontechniker Benny Hermann im Interview

Nachdem es in der Folge mit Shuko ums Produzieren ging, habe ich mit Volker Gebhardt über das Mischen und Mastern von Songs gesprochen. In dieser und der nächsten Folge geht’s mit Benny Herrmann um’s Live-Mischen von Songs. Also was man eigentlich alles beachten muss, damit ein Konzert für alle Menschen – oder möglichst viele Menschen – gut klingt. Benny mischt auch Songs im Studio – auf Konzerten ist er der sogenannte FOH – Front of House Engineer. Also die Person die meist mittig zur Bühne steht und umringt ist von Mischpult, Monitoren und vielen Knöpfen oder bei größeren Konzerten im Turm sitzt. In dieser Folge geht’s um die technische Ausstattung: Mikros, Lautsprechersysteme, In-Ear-Monitore. Ihr erfahrt was ein Virtual Soundcheck ist und was ein Musical Director macht.

In der zweiten Folge gibt Benny Tipps, wie ihr als Artists bei Konzerten besser klingt und wie ihr selbst den FOH-Berufsweg einschlagen könnt. Folgt dem ThemaTakt-Podcast, damit ihr auch den zweiten Teil des Gesprächs hört und lasst eine Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts.

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Audio Engineer Volker Gebhardt im Interview bei ThemaTakt

Wie guter Sound entsteht | Volker „IDR“ Gebhardt (Mixing- & Mastering-Engineer) im Interview

Volker „IDR“ Gebhardt ist Mixing- & Mastering-Engineer. An wie vielen Songs er in seiner Karriere gearbeitet hat, ist schwer zu sagen. Auf Genius habe ich die Songs versucht zu zählen, an den Volker mitgewirkt hat. Ich hab nur die Songs gezählt, die über 10.000 mal aufgerufen wurden und alleine davon hat Volker mehr als 600 Songs gemixt und gemastert. Im Interview sprechen wir darüber, wie er Audio-Engineer wurde, was der Unterschied zwischen mixen und mastern ist, wie Volker Songs mischt und wie wichtig zwischenmenschliche Beziehungen in dem Beruf als Tontechniker sind. Außerdem geht’s um den Karrierestart und arbeiten mit Haftbefehl, Azad, Bushido oder Shindy.

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Buchtipp von Volker:
Bob Katz – Mastering Audio

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In der zweiten Folge geht es darum, wie ihr als Audio-Engineer Kund:innen gewinnt, welche Veränderungen es im Job gibt – Stichwort Künstliche Intelligenz – und wie Volker mit Ablehnung umgeht. Ihr erfahrt, worauf Volker beim Mixen von Musik achtet und wie wichtig Soundqualität wirklich ist. In der nächsten Folge geht’s wieder um Tontechnik und das Mischen von Sound. Dann aber um das Mischen bei Konzerten. „Front of House“ Benny Hermann ist dann zu Gast. Folgt ThemaTakt überall wo’s Podcasts gibt, um die Folge zu hören. Ich freu mich auch über eine Bewertung bei Spotify und Apple Podcasts.

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Producer Shuko im ThemaTakt-Interview

Karriere als Producer – Shuko im Interview über Musiktheorie, Respekt und Studioarbeit (1/3)

Zu Gast: Music-Producer-Legende Shuko. Vor kurzem kam seine neueste Platte „Tracklib“ raus – natürlich nur auf Vinyl. Shuko produziert schon seit über 20 Jahren Musik, hat mit Cro, Casper, Rin und ganz vielen anderen Künstler:innen in Deutschland gearbeitet, hat aber auch Connections nach Amerika, Beats für Jedi Mind Tricks oder Anderson .Paak produziert – und nach Frankreich. Auf die internationalen Beziehungen gehen wir in den nächsten Folgen ein. Also folgt ThemaTakt überall wo’s Podcasts gibt, damit ihr die kommenden Folgen auch hört. In dieser Folge sprechen wir über Shukos Start in die Musikwelt, den Einfluss seines Vaters. Ihr lernt, warum Producer-Credits so wichtig sind und welche Rolle Verlag, GEMA und GVL spielen. Bewertet den Podcast bei Apple Podcasts und Spotify.

In der nächsten Folge geht’s weiter mit Shuko über Rechtsstreit als Producer und seine Arbeit. Folgt dem ThemaTakt-Podcast, um die Folge nicht zu verpassen. Als Hardcore-Fans könnt ihr auch die Glocke aktivieren. Bewertet ThemaTakt bei Apple Podcasts und Spotify und teilt diese Folge mit Leuten, die gerade im Musikbusiness starten.

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